Damit's warm und günstig bleibt!

Optimierungsziele

Unsere Optimierungsziele für eine sparsame effiziente Heizungsanlage, damit es bei den steigenden Energiepreisen nicht nur warm sondern auch günstig bleibt! Was macht eine sparsame Heizung aus und wie spare ich Strom, Öl, Gas (Erdgas, Flüssiggas), Pellets oder Holz im Jahr 2022? Wie verhindere ich Taktung bei meiner Heizung und was erhöht den Brennwerteffekt? Wofür ist eine niedrige Rücklauftemperatur oder hohe Spreizung gut? Diese Fragen können wir Ihnen beantworten!

Brennwertkessel ohne Brennwertnutzen durch hydraulische Weiche und herkömmliche Hydraulik.
Standard Anlage -> Keine Rücklaufnutzung / Hoher Energieverbrauch
Brennwertkessel mit maximalem Brennwertnutzen durch Mehrwegemischer und niedrige Rücklauftemperatur.
Effiziente Heizungsanlage -> Rücklaufnutzung / Energieersparnis Ø 20%

Rücklaufnutzung

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht das warme Rücklaufwasser von Hochtemperaturheizkreisen zu nutzen um damit Niedertemperaturheizkreise zusätzlich zu versorgen? So müssen Sie deutlich weniger nachheizen. Sowohl bei Heizungsanlagen ohne Wärmespeicher als auch bei Anlagen mit Puffer- oder Schichtenspeicher anwendbar. Mit der richtigen Technik sparen Sie 15 – 35% Energie nachhaltig! Die effiziente Rücklaufnutzung ist in unserer Planung der Standard. Prüfen Sie mit uns zusammen wie wir Ihnen Energie sparen können.

Stabile Speicherschichtung

Eine stabile Schichtung im Schichten- bzw. Pufferspeicher verringert nicht nur die Taktraten der Wärmeerzeuger sondern sorgt auch für eine verlängerte Wärmespeicherung. Dadurch kann mit der gespeicherten Wärme bis zu 75% länger geheizt und effektiv Energie gespart werden! Durch das Zwei-Zonen-Prinzip kann sogar die doppelte bis dreifache Menge an Energie gespeichert werden ohne einen einzigen Speicher vergrößern zu müssen. Dieses Wissen wenden wir in unserer Planung zu Ihrem Vorteil grundsätzlich an!

Optimierungsziele für 75% Längere Heizkreislaufzeit durch bessere Speicherschichtung
Bis zu 100% mehr Solarertrag / Bis zu 200% mehr Pufferspeicherkapazität

Zwei-Zonen-Prinzip

Das Zwei-Zonen-Prinzip zielt darauf ab die Energie im Wärmespeicher möglichst nachhaltig zu nutzen. Rest- oder Mischwärme, die sich im mittleren Bereich des Speichers oftmals durch Verwirbelung oder Auskühlen bildet, wird von den Mehrwegemischern am mittleren Anschluss vorrangig genutzt und verwertet. Gleichzeitig wenden die Mehrwegemischer Rücklaufnutzung an und nutzen das Rücklaufwasser des vorgeschalteten Heizkreises. So gelangt mehr kaltes Wasser in den unteren Bereich des Speichers und es wird weniger aufgeheiztes Wasser aus dem oberen Bereich verbraucht. Solaranlage, Brennwertkessel, BHKW und Wärmepumpe werden damit deutlich effizienter. So sparen Sie im Schnitt 30% Energie.

Maximale Laufzeit
Minimale Taktung
Minimaler Verschleiß

Jeder Wärmeerzeuger profitiert von langen Laufzeiten und geringeren Taktraten. Dadurch werden Verschleiß und erhöhter Brennstoffverbrauch durch häufiges starten deutlich verringert. Unsere Planung berücksichtigt eine optimale Auslastung!

Optimierungsziele um Taktrate von Wärmeerzeugern zu senken
Thermografie eines Heizkörpers nach hydraulischem Abgleich mit RTB
Thermografie eines Heizkörpers nach hydraulischem Abgleich mit RTB

Niedrigere Rücklauftemperaturen

Niedrige Rücklauftemperaturen erhöhen vor allem im Winter den Solarertrag und die Effizienz von Wärmepumpen. Auch der Brennwerteffekt steigt effektiv. Durch dauerhaft kondensierendes Abgas werden Brennwertwärmetauscher durchgängig von säurehaltigen Rückständen befreit (Spüleffekt) und können mit weniger Aufwand materialschonend gereinigt werden. Niedrige Rücklauftemperaturen erhöhen zudem auch die Auslastung eines BHKW deutlich und sorgen für eine stabile Speicherschichtung. Aber das wichtigste ist, Sie heizen nachhaltiger und sparen deutlich Energie sowie CO².


Hydraulischer Abgleich mit RTB spart 20 %:


Durch die Installation von Rücklauftemperaturbegrenzern wird die Wassermenge, die durch jeden Heizkörper oder jede Heizfläche fließt, automatisch an die benötigte Wärmelast des Raums angepasst. So wird eine möglichst niedrige Rücklauftemperatur zum Wärmeerzeuger ermöglicht. Dadurch können Sie mit einfachen Mitteln im Schnitt 20% Energie sparen!